Ein Kind und ein Hund – Traum oder Albtraum?
Wenn ein neues Familienmitglied
bald die Welt erblickt,
stellt man sich als Hundehalter
nicht nur Fragen zur Geburt und der
Erziehung des Nachwuchses, sondern
auch die Frage:
„Was tun wir nur mit unserem Hund?“
Das Schöne an der Schwangerschaft ist, das es Monate dauert sich auf die Mutterrolle vorzubereiten und der bereits in der Familie lebende Hund sollte in diese Vorbereitung einbezogen werden. Ihr tierischer Freund ist durch seinen Geruchsinn bereits über Ihre Schwangerschaft informiert.
Mit positiver Erziehung, die in der Zeit der frühen Schwangerschaft beginnen sollte, kann Ihr Vierbeiner weitere neue Verhaltensregeln erlernen, die für Sie nützlich sind, um sich den zukünftigen Tagesablauf mit dem Baby zu erleichtern. Dazu gehört mehr als ohne zu ziehen an der Leine zu gehen.
Was kann ich tun, damit mein Hund nicht eifersüchtig auf den Familienzuwachs wird? Dies und vieles mehr erfahren Sie bei einem Treffen. Gut vorbereitet steht einem schönen harmonischen Familienleben mit Hund nichts im Wege.
Mama, Papa …….. ich will einen Hund!
Es ist allgemein bekannt und durch viele Studien bewiesen, dass ein Haustier für die Entwicklung unserer Kinder förderlich ist. Als Eltern ist man gerne geneigt, die Wünsche seiner Kinder zu erfüllen.
„Der Hund ist des Menschen bester Freund.“
Die Lebensdauer eines Hundes beträgt zwischen 10 und 18 Jahren je nach Rasse oder Mix, und Gesundheit des Hundes. Das heißt, jeden Tag spazieren gehen, bei Wind und Wetter. Die zukünftigen Urlaube müssen anders geplant werden. Eventuell können plötzlich hohe unerwartete Kosten wegen einer Krankheit anfallen. Deshalb sollte die Frage „Haben wir so viel Zeit und wollen wir unser Leben so umstellen, dass ein Hund bei uns und auch wir mit Ihm glücklich werden?“, eine größere Überlegung vorangehen. Wenn Ja, was für einer soll es sein? Fragen über Fragen. Ich kann Ihnen helfen Ihre Fragen zu Beantworten und Tipps geben worauf sie achten sollten, damit es zu einer glücklichen Verbindung kommt? Ein Hund kann eine große, glückliche, und emotionale Bereicherung für die ganze Familie sein. Der falsche Hund kann zum Alptraum für das Familieleben werden.
Wenn Sie als Mutter und/oder Vater nicht wirklich hinter dem Gedanken stehen, lassen Sie es sein. Sie tragen die Verantwortung für ihre Familie und das Tier. Tierliebe kann auch bedeuten auf einen Hund zu verzichten, wenn es die Gegebenheiten derzeit nicht erlauben.
Hundephobie bei Kindern und Jugendlichen
Diesen Satz kennt jeder, doch nicht alle stimmen damit überein. Viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene haben Angst vor den wedelnden Vierbeinern. Sei es durch Erziehung oder schlechtem Erlebnis erworben, man muss die Gefühle der Kinder ernst nehmen.
Zwingen Sie niemals ein Kind einen Hund zu streicheln, damit es seine Angst verliert.
Hunde können Angst, genauer gesagt das Adrenalin, das bei Angst in das Blut verstärkt ausgeschüttet wird, riechen und verhalten sich oft anders, als bei Kindern die unbefangen mit Hunden umgehen…..